In Leipzig traten die 1.Mannschaft des GLVC zur Finalrunde und die 2.Vertretung zur Platzierungsrunde um die Plätze 7-11 der Bezirksmeisterschaften an.
Der GLVC 1 mit Lea, Sophia, Maria, Jette und Alina spielten in der Gruppenphase gegen den TSV Lobstädt und Rackwitz.
Das ersten Spiel gegen Lobstädt wirkte noch sehr statisch. Anders als in der U12 musste läuferisch mehr passieren. Es war keine Bewegung im Spiel. Beide Sätze gingen klar an Lobstädt. Im zweiten Spiel gegen Rackwitz waren die Mädels warm. Gute Aufschläge und auch spielerisch konnten Punkt um Punkt eigefahren werden. Am Ende gewann der GLVC haushoch 25:7 und 25:5 und zog damit ins Halbfinale ein.
Dort traf man auf die Favoriten der LE Volleys. Der Einsatz und das Kämpferherz waren da, aber u.a. die Größenunterschiede waren gegen diese Mannschaft einfach zu groß. So verlor man beide Sätze gegen den späteren Bezirksmeister der LE Volleys.
Im Spiel um Platz 3 ging es erneut gegen den TSV Lobstädt. Nach furiosem Beginn mit 9:3 holte Lobstädt im Verlauf des Satzes nach und nach auf. Der GLVC wurde mit 20:25 leider nicht belohnt. Im zweiten Satz ein ähnliches Bild. Die Mädels kämpften leidenschaftlich, aber es sollte nicht sein und auch der Satz ging mit 18:25 an die Lobstädter. Ein gutes Ergebnis für die Mädels, die allesamt noch U12 spielen können. Mehr war an diesem Tag nicht drin.
Der erste Gegner der zweiten Mannschaft war der VV Grimma. Der GLVC- Dreier mit Carmen, Greta und Angelena kam gut ins Spiel. Beide Sätze wurden deutlich gewonnen.
Nach ausreichend Vorsprung konnten dann auch Sachen aus dem Training in die Praxis umgesetzt werden. Nach anfänglich etwas ängstlichen und zögerlichen Spielzügen wurde daraus nach und nach Routine.
Gegen Lok Engeldsorf II und den TSV Leipzig setzten sich die Mädels ebenfalls souverän durch. Alle Sätze wurden zu Gunsten des GLVC gewonnen.
Vor dem letzten Spiel gegen die LE Volleys II waren die Mädels etwas nervös, da in den Vorrunden immer gegen diese Mannschaft verloren wurde. Aber schon im ersten Satz zu Satzbeginn war klar, dass wir an diesem Tag das bessere Team sind. So wurden mit Spaß und großer Freude beide Sätze gewonnen.
Spielerisch eine sehr gute Leistung. Auch diese Mannschaft hat an diesem Tag das maximal mögliche aus sich herausgeholt.