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Es hat einfach nicht sollen sein

Das Team des GLVC II hatte sich viel vorgenommen, als es sich am vergangenen Samstag auf den Weg nach Leipzig machte, um den Nachholer gegen Lok Engelsdorf II und das reguläre Punktspiel gegen Lok Engelsdorf III zu bestreiten. Vielen Dank an die beiden Engelsdorfer Teams, dass dies so unbürokratisch geklappt hat. Im ersten Spiel, gegen die Mädels von Lok III, begann der erste Satz zerfahren. Wir kamen einfach nicht ins Spiel und verloren Diesen deutlich mit 5:25. Der zweite Satz lief schon deutlich besser, auch wenn es das Ergebnis nicht widerspiegelt (15:25). Der Dritte war eigentlich ausgeglichen. Die GLVC-Mädels spielten gut mit, wenn da nicht immer wieder diese Aufschlag- und Annahmefehler gewesen wären (18:25).Man schlug sich faktisch selbst, was sich leider auch im Spiel gegen Lok II fortsetzen sollte. Diese gewannen das interne Derby gegen Lok III, bei dem wir beobachten konnten, wie stark die Feldabwehr unseres folgenden Gegners war. Also stellten wir taktisch um und sahen auch optisch überlegen aus, was uns aber nichts brachte, weil wir wieder zu viele Eigenfehler produzierten. Allein 26!! Aufschlagfehler in den beiden Spielen sagen Einiges über die Eigenfehlerquote aus. Der Kampfgeist war da, der Wille auch, allein an der Umsetzung scheiterte es. Nachdem der dritte Satz, bei „nur“ drei Aufschlagfehlern mit 25:19 gewonnen wurde und das Ziel nun Tiebreak hieß, begann man den Vierten mit Fehler und beendete Diesen mit dem neunten!! Fehler zum 22:25. Also reisten wir punktelos aus Leipzig wieder ab und wollen es am kommenden Heimspielsamstag, den 15.12.2018 besser machen, denn die Engelsdorferinnen haben nicht gewonnen, wir haben verloren. Für unser Team spielten: Carmen Kaiser, Greta Kaiser, Katrin Klimke, Maria Kraneis, Stefanie Land, Lilly Nitzsche, Maren Schnell, Lilly Schuster, Lisa


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